Nata Bird Sanctuary

Nata Bird Sanctuary.

 

Leider müssen wir Zimbabwe schon wieder den Rücken kehren und fahren zurück nach Botswana, wo wir auch unsere letzte Campingnacht verbringen werden.

 

Auf unserem Programm stand noch eine Pirsch ins Nata Bird Sanctuary einem Vogelschutzgebiet. Wir freuten uns schon auf die vielen Flamingos, die hier leben sollen, doch leider wurde unsere Vorfreude enttäuscht. Denn durch die große Trockenheit war nicht ein einziger Tropfen Wasser mehr in diesem See und kein einziger Vogel war mehr zu sehen. Um das Beste daraus zu machen, warteten wir, wie schon so oft, auf den Sundowner.

 

Der nächste Morgen: O.T. macht ein letztes Mal Frühstück für uns. Es gibt natürlich Rührei und Schinken. Noch bevor wir wieder abfahren müssen, nehmen alle Aufstellung zum Fotoshooting. Erst unsere ganze Truppe und dann selbstverständlich auch unsere Crew, die sich die ganze Zeit über so super um uns gekümmert hat.

 

Dann heißt es Trucks besetzen und Abfahrt in Richtung Johannesburg über Francistown, der heimlichen Hauptstadt Botswanas.

 

 

 

 

 

Unsere letzte Nacht unter afrikanischem Himmel verbringen wir direkt an der Grenze nach Südafrika am Grenzfluss Limpopo in der Kwa Nokeng Lodge. Das war auch gut so, denn wir sahen wirklich aus wie die Schweine. An uns klebte der Staub und Dreck der vergangenen Wochen. Eine heiße Dusche tat jedem von uns gut. Sonst hätten wir sicherlich ein Flugzeug für uns allein gehabt.

 

Unseren letzten gemeinsamen Abend verbringen wir alle gemeinsam und nutzen natürlich diese gemütliche Runde, um uns mit einem kleinen Geschenk bei unserer Truckbesatzung für die vielen aufregenden Erlebnisse und die Betreuung zu bedanken. Die Gelegenheit wurde selbstverständlich auch dazu genutzt, um Adressen, Telefonnummern und Mailadressen auszutauschen.

 

 

Nach dem gemeinsamen Frühstück gab es dann kein zurück mehr. Wir mussten wieder nach Hause. Die Trucks brachten uns noch zum Flughafen und dann hieß es Abschiednehmen.

 

Auf Wiedersehen Afrika!

 

 

Sala Sentle!