Kenia 2003

Karibu - Herzlich Willkommen in Kenia.

Ankunft in Mombasa

Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude. Und so freuten wir uns schon fast ein Jahr lang auf unsere erste direkte Begegnung mit den Tieren Afrikas. Wir hatten geplant, eine Safari quer durch Kenia zu machen, um so die schönsten Plätze und Nationalparks des Landes zu erleben. Und nach der Safari wollten wir uns noch eine Woche unter Palmen am Indischen Ozean erholen.

Da wir in diesem Jahr das erste Mal in den afrikanischen Busch fahren wollten, hatten wir noch eine Vielzahl an Einkäufen zu erledigen. Es wurde empfohlen, helle Safarikleidung zu tragen, der Mosiktos wegen. Festes Schuhwerk gehörte ebenfalls dazu, man kann ja nie weissen, welchen Tieren man in der Savanne begegnet. Und nicht zu vergessen, die Foto- und Videoausrüstung.

Für die Einreise nach Kenia benötigten wirt ein Visum. Wir können nur jedem empfehlen, sich dieses bereits in Deutschland zu besorgen. Wir waren jedenfalls froh, als wir uns in Mombasa nicht an die riesige Schlange stellen mussten.

Gelesen und erfahren hatten wir schon viel über das Land, aber alles selbst mit eigenen Augen zu sehen und auch selber zu erleben, dies sollte für uns unvergesslich bleiben.

Mit klopfenden Herzen und großen Erwartungen steiegn wir nach 9,5 Stunden Flug in Mombasa aus unserem Flieger und erlebten unsere erste Überraschung. Es regnete. Das störte uns aber nicht weiter, denn Michael, unser Safariguide, empfing uns mit einem Lächeln und einem fröhlichen Jambo. Nun hieß es, sich schnell auf die 6-Mann-Safarifahrzeuge zu verteilen, und schon konnte unser Abenteuer beginnen.