Ngorongoro Krater

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Man erreicht den Krater über eine recht steile, steinige Piste, die ehemals die Wanderroute einiger Tierarten war. Je näher man zum Grund des Kraters kommt, desto mehr wird aus Euphorbien und Akazien eine Graslandschaft. Der Ngorongorokrater ist seit 1978 Weltkulturerbe.

Berharnd Grzimek sagte einmal: "Es ist unmöglich, in Worten die Größe und Schönheit des Kraters wiederzugeben. Er ist eines der Weltwunder."

Riesige Herden von Zebras und Gnus ziehen durch das 259 quadratkilometergroße Gebiet aus Steppe, Seen und Buschland. Der Krater ist nur per Allradfahrzeug befahrbar. Elefanten, Löwen und Geparden kann man hier beobachten. In den Wasserlöchern gibt es jede Menge Flusspferde. Oft begegnen wir den Masai, die ihre Kühe in ihr Dorf treiben.

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Am Lake Magadi machen wir unsere Lunchpause. Hasan macht uns auf die vielen Bussarde aufmerksam. Er rät uns, doch lieber im Auto zu essen, denn diese Vögel haben sich darauf spezialisiert, sich im Sturzflug jegliche Art von Futter zu organisieren.

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Der Lerai Forrest liegt im südwestlichen Teil des Kraters und bekam seinen Namen aus der Sprache der Masai. Das Wort Lerai bezeichnet die gelbrindigen Fieberakazien, von denen es in diesem Wald sehr viele gibt.

  
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Wir waren gerade im Begriff, den Wald zu verlassen, da tauchte auf gleicher Höhe zu unserem Jeep ein Elefant aus dem Dickicht auf. Durch unser plötzliches Erscheinen fühlte er sich wohl bedroht und stürmte auf uns los. Hasan legte geistesgegenwärtig den Rückwärtsgang ein und fuhr sehr rasant zurück. Zu unserem Glück war noch kein anderes Fahrzeug hinter uns, sonst hätten wir in argen Schwierigkeiten gesteckt, da unser Fluchtweg versperrt gewesen wäre.

 

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