Masai Mara
unser Guide Peter kämpfte |
nur gemeinsam kommen wir weiter |
Wir sind auf dem Weg in die Masai Mara. Vor zwei Tagen hatte es hier so heftig geregnet, dass wir stecken blieben. Nur mit Hilfe eines Jeeps konnten wir unsere Fahrt fortsetzen. Eines unserer Fahrzeuge hat leider die Fahrt durch das grosse Schlammloch nicht "überlebt". Und mit diesem Auto blieben auch unsere Zelte auf der Strecke. Unsere Küchenutensilien und Lebensmittel konnten mitten in der Nacht mit einem Ersatzfahrzeug zu uns in die Masai Mara gebracht werden. Nun blieb uns nur die Nacht unter afrikanischem Sternenhimmel oder wir mussten die Masai bitten, uns in ihrer Schule schlafen zu lassen. Wir übernachteten in zwei Zelten, die wir neben der Schule in einem alten Schuppen gefunden hatten.
unsere Zelte hiner der Masaischule |
Masaifrauen mit ihren Kindern |
Klassenzimmer der Masaikinder |
Klassenzimmer der Masaikinder |
unser Wachposten der Masai |
der Dorfälteste verteilt unsere Geschenke |
Zu unserer Sicherheit stellten die Masai einige Krieger zur Verfügung, die die ganze Nacht Wache hielten. Am nächsten Morgen besuchten wir dann die Masai in ihrem Dorf.
Wir hatten Kinderkleidung, Spielsachen, Stifte und Süßigkeiten mitgebracht, die der Dorfälteste Jonathan gerecht unter den Kleinen verteilte.
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Tierbegegnungen unterwegs zum Marafluss
Gnuherde |
Steppenzebras |
eine Löwin mit ihrem Riss |
gut gebrüllt Löwe |
und der imposante Löwenmann |
Sonnenuntergang |
ein Gepard beim Mittagsschlaf |
Gnus und Zebras wandern |
Grenzstein Kenia - Tansania |
Am Marafluss
Wir erreichen den Marafluss. In Begleitung eines Rangers dürfen wir entlang des Flusses die Gegend erkunden. Der Ranger berichtete uns von drei kleineren Flussüberquerungen, welche vor zwei Tagen waren und zeigte uns die traurigen Überreste der Tiere, die es nicht geschafft hatten.
Erst nach langem Suchen entscheiden sich die Leittiere für eine Stelle im Fluss, die ihnen für eine Überquerung geeignet erscheint. Über steile Anhänge stürzt sich die Herde in den Fluss. Schwächere Tiere sind der starken Strömung nicht gewachsen und werden hilflos den Fluss hinunter getrieben. Sie ertrinken oder werden Opfer der riesigen Marakrokodile. Andere finden auf der gegenüberliegenden Uferböschung keinen Halt oder werden von stärkeren Herdentieren abgedrängt und so Opfer des Flusses.
Flusspferde verlassen den Fluss |
überall tote Tiere |
Zeugen der Flussüberquerung |
Zeugen der Flussüberquerung |
Zeugen der Flussüberquerung |
Zeugen der Flussüberquerung |
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