North Luangwa Nationalpark

Gate zum North Luangwa

Heute ist der 25.September und wir erreichen den North Luangwa Nationalpark. Unser erstes Nachtlager schlagen wir am Mwaleshi River umgeben von Urwald auf.

am Eingang zum Nationalpark

unser Nachtlager

Abendessen ist fertig

Büffelherde im North Luangwa

Dieser Nationalpark ist einer der spektakulärsten Parks Afrikas. Er ist bekannt für seine großen Büffelherden. Der bewaldete Park wird von kleinen Flüssen durchzogen, wie zum Beispiel dem Mwaleshi River.

Auf Wanderungen kann man Elefanten, Leoparden, Wildkatzen, Hyänen, Pukus, Impalas, Zebras und Paviane beobachten. Über 350 Vogelarten sind hier heimisch.

Elefantenbesuch

Wir mussten nur noch die Flussüberquerung hinter uns bringen und dann hatten wir unser nächstes Camp erreicht. Nicht weit vom Camp treffen wir auf die ersten Elefanten. Doch bevor wir mit einem bewaffnetem Ranger zu Fuß mit den Tieren auf Tuchfühlung gehen können, heißt es erst einmal für uns – Zelte aufbauen - .

abenteuerliche Flußüberquerung

unser Camp

auf Fußsafari

beim Abendessen

unterwegs zum Luambe Nationalpark

Es ist Samstag, der 27. September und die afrikanische Sonne brennt unerbittlich auf uns nieder. Wir setzen unseren Weg auf wilden Pisten fort. Wir sind unterwegs zum kleinen Luambe Nationalpark. Uns erwartet das schöne Wildernesscamp direkt am Luangwa River mit einem grandiosen Blick auf Flusspferde und zahlreiche Krokodile.

unzählige Flusspferde im Luangwa

unzählige Flusspferde im Luangwa

unsere direkten Nachbarn

Den Müttern mit ihren kleinen Kälbern konnten wir stundenlang zuschauen. Wenn man sah, wie liebevoll die Flusspferde mit ihren Kälbern umgingen, konnte man sich kaum vorstellen, dass in Afrika die meisten Todesfälle auf das Konto eben dieser Tiere gingen.

Doch das Schlafen auf diesem Camp war nicht ganz einfach. Denn die Hippos machten es uns mit ihrem lauten Grunzen und Rufen nicht leicht ein Auge zuzubekommen.

Blick auf den Luangwa River

Am frühen Morgen erkunden wir die Gegend mit einem bewaffneten Ranger.

Da die Herren der Schöpfung lieber die Seele an diesem Nachmittag baumeln ließen, machten wir Frauen uns allein auf den Weg, die Menschen um uns herum besser kennen zu lernen. Ein typisches Gericht in Sambia ist Shima- ein Maisbrei. Hier in diesem Dorf wird der Mais schon mit einer Mühle gemahlen. In den meisten Dörfern konnten wir beobachten, wie die Frauen den Mais noch von Hand zu Mehl verarbeiteten.

Abenddämmerung am Fluss

viele Mütter mit ihren Kälbern

riesige Krokodile

viele Mütter mit ihren Kälbern

Gemüseeinkauf in einem Dorf

Gemüseeinkauf in einem Dorf

Gemüseeinkauf in einem Dorf

wir kaufen Tomaten und Mangos

freundliche Dorfbewohner

wir werden freundlich aufgenommen

unterwegs ins Dorf

unser musikalischer Empfang

Wir sind in einem Dorf zum Essen verabredet. Als wir dort ankamen, hatten sich die Frauen bereits versammelt und begrüßten uns mit einem Lied und führten uns dann in ihre Hütte. Wir werden in ihre Traditionen eingeführt und erfahren, das es in Sambia Brauch ist, das erst die Männer essen und dann erst die Frauen.

Gut gestärkt können wir eine nachmittägliche Pirschfahrt im offenen Geländewagen unternehmen.