Kasanka Nationalpark

unterwegs zum Kasanka NP

unser Camp

Wir haben unsere Zelte im Pioneer Camp in der Nähe von Lusaka aufgeschlagen und inspizieren erst einmal die Getränkevorräte.

Wir fahren mit Damian, unserem Guide, auf der Great North Road über Kabwe und Kaprivi Mposhi nach Mkushi.

Unterwegs bleibt Zeit für eine kleine Lunchpause.

Heute übernachten wir auf dem Forest Inn.

Wir haben uns in Lusaka genügend Rotwein für die kommenden 5 Abende am knisternden Lagerfeuer besorgt. Doch erst einmal stehen wir hilflos davor und studieren die Anleitung.

Abendessen im Pioneer Camp

an den Straßen Tomatenstände

Lagerabbau

Nach Abbau unseres Lagers fahren wir weiter zum Kasanka Nationalpark. Dieser Park ist einer der kleinsten Parks des Landes mit einer Fläche von 390 qkm. Insgesamt 8 Seen und 4 Flüsse durchziehen den Park.

überall graue Termitenhügel

Überall fallen uns die vielen hellgrauen Termitenhügel auf.

Die Landschaft ist vielfältig. Die Wälder und Sümpfe sind die Heimat vieler Vogelarten. Darunter auch die seltene Fischeule und die Pygmyente und natürlich reichlich Antilopen, wie zum Beispiel die Sitatungaantilope und die schwarze Lechweantilope. Daneben gibt es Elefanten, Flusspferde, Krokodile, Gnus, Ried- und Wasserböcke, Pukus, Warzenschweine und Schakale.

… und machen einen kurzen Zwischenhalt an den Kundalila Falls, wo der Kaombe Fluss 65 m in freiem Fall von einer Felskante hinab stürzt.

Kundalila Falls

Pontoonüberquerung

abenteuerliche Pontoon-

überquerung

Wir sind an unserem nächsten Campingplatz angekommen. Nur noch über diesen Pontoon und wir können unser Nachtlager aufbauen. Sehr vertrauen erweckend sieht das nicht aus und wir steigen lieber aus.

Pontoonüberquerung